Mittwoch, 18. Juni 2014

Mittwochsfreude ♥


Heute hatte ich einen übervollen Briefkasten - 
schaut mal, was da unter anderem rausgekommen ist :-))


Natürlich gehört zu jedem Socken noch ein Zwilling, 
ich hab' aber leider nur zwei Füße *grins*

Christiane hat mich mit den Weltmeisterlichen überrascht, die wie angegossen passen
und natürlich bei den künftigen Spielen der Deutschen Elf getragen werden
(obwohl ich beim ersten Spiel auf Portugal gesetzt hatte, mich dann natürlich über den Sieg gefreut habe).

Die tollen Beerenfarbenen sind von Sabine und sitzen ebenfalls 1A,
die Überraschung war genausogroß wie oben.

Ich kann meine Freunde garnicht so richtig rüberbringen - 
auf alle Fälle ist sie riesig 
und ich sag lichen Dank Ihr zwei lieben Strickmädels aus dem Pfaffenwinkel!

Montag, 9. Juni 2014

Glücksmomente

Heute habe ich mir - nach reichlichem Geburtstag feiern -
einen gemütlichen Dahoam-Tag gemacht.

Nachdem am Samstagabend Geburtstags-Essengehen mit der Familie (Mutter, Söhne, Sohnfreundin und Schwester) genossen wurde und gestern ein schöner, heißer Mädels-Pilgergeburtstag stattgefunden hat, habe ich mich heute gefreut, bei über 30 Grad unseren Balkon nutzen zu können. Der ist Nord-Ostseitig und es geht immer ein frisches Windchen - heute echt ideal.

Ganz viele Glücksmomente gab es in der letzten Woche für mich, Glücksmomente heißt aber auch eine Anleitung für einen Schal, den meine Schwester entworfen hat. Das Garn für die Glücksmomente habe ich schon vom Schwestern-Freitag bei Susies Masche mitgebracht.


Da mein derzeitiges Lieblingsstrickzeug anscheined bei Susie liegengeblieben ist,
habe ich heute kurzentschlossen die Glücksmomente angestrickt:



Ich bin leider keine konzentrierte Lochmusterstrickerin, 
aber Susies Anleitung ist sehr übersichtlich 
und durch die linken Maschen (die ich ganz gerne mag) in den Rückreihen nicht zu anstrengend. Etwas über einen Mustersatz kann ich schon zeigen
(leider kann "das Lieserl" das schöne Grün nicht gut einfangen):




Ich geh' jetzt noch ein Weilchen auf den Balkon,
stricken oder lesen, mal schauen zu was ich Lust habe. 

Morgen geht es nach knapp zwei Wochen Urlaub
mit vielen schönen Erlebnissen und reichlich Glücksmomenten wieder zur Arbeit.

Samstag, 7. Juni 2014

Geteilte Freude ist doppelte Freude :-)) ...


... und darum möchte ich auch gerne die Freude über die vielen materiellen Geschenke teilen,
die ich bekommen habe. Nachdem ich heute noch zwei Päckchen von der Post abholen durfte,
ist mein Gabentisch nun randvoll


Die Blumen hatte ich mir allerding selbst am Mittwoch beim Discounter des Vertrauens mitgenommen, als Belohnung für den vorangegangenen "Budenzauber" *grins*.

Der schöne Regenschirm, ein Fächer bei Hitzewallungen und zwei Packungen Tee
"Probier mal 25 Jahre Freude" waren in diesem tollen Paket versteckt, 
das zum Auspacken fast zu schade war:


Ein besonders schönes Geschenk (ohne extra Foto) ist ein Buch mit Kurzgeschichten von
Michael Ende, dazu eine Eintrittskarte zur Premiere von Ophelias Schattentheater während des Kultursommers mit vorheriger Stärkung im Lieblingsbistro - ich freu mich schon sehr darauf !!

Eine Reisebeschreibung mit wunderschönen Fotos vom Franziskusweg und 
"Leben und Ansichten von Maf dem Hund ..." zieren nun mein Bücherregal.
Viel Post habe ich bekommen, Gutscheine für den Lieblings-Drogeriemarkt und eine Parfümerie, Tee, lobenswert ganz wenig Süßigkeiten,schöne Duschgels und eine Körpermilch. 
Von Antifaltencreme wurde dankenswerterweise Abstand genommen :-)).

Die liebe Irmgard hat mir zur Stadtführung und Klangschalen-Massage
(beides als wunderbares Geschenk völlig ausreichend) 
noch ein wirkliches Prinzessinen-Paket gebastelt und gefüllt, da fehlen sogar mir die Worte:





















Die Prinzessinen-Socken mit Mäusezähnchenrand passen wie angegossen.


Gut behütet werde ich dank Bruna, Susanne und Natalie künftig die Pilgertage erleben,
mit diesem tollen Hut, der sich ganz klein falten und in den Rucksack stecken lässt.




Gestern beim Besuch am Tegernsee gab's von Heidi einen Schutzengel
und überraschenderweise einen Strang Wolle in Lieblingsfarben von der kleinen Schwester.
Wieso ich überrascht bin, von der Woll-Schwester Wolle zu bekommen?
Susie strickt mir einen Pullover, das ist ein ganz schön großes Geschenk.




Ein Büchlein war auch noch dabei, mit diesem Titel stimme ich total überein :-))





Ein wunderschöner, laaaanger Tag,


der damit begann, dass ich den Junior zu seinem neuen Ausbildungsplatz fahren durfte, weil das Moped seinen Dienst versagte. Das gemeinsame, etwas ungesunde Frühstück bei McD... entschädigte etwas :)

Wieder zurück, habe ich bei leichtem Nieselregen einen Spaziergang zur Kapelle Maria Rast gemacht und mir einen hübschen Blumenstrauß mitgebracht (den ersten in diesem Jahr). Wie hat die Luft so frisch gewaschen gerochen - einfach scheee :) (und es enstand der Vorsatz, doch öfter mal einen frühen Spaziergang zu machen ....)


Der Vormittag verging mit ein bisschen bloggen, telefonieren, stricken und einfach die Seele baumeln lassen.

Kurz bevor ich losdurfte, um mich mit meiner Freundin Angelika zu treffen, kam ein unerwarteter Kurzbesuch eines lieben Bekannten mit einem dicken Blumenstrauß.

Entgegen der Erwartungen war Mittagessen im Lieblingsbistro in der Sonne möglich *freu*. Viel zu schnell verging die Zeit, aber ich hatte ja noch Schönes vor. Die Werdenfelsbahn brachte mich entspannt nach Weilheim.

Dort hat mich meine Freundin und Lieblings-Pilgerbegleiter-Kollegin am Bahnhof abgeholt. 
Ziel/Zweck der Reise war eine "Klangschalen-Massage" und vorher ein Spaziergang. 
Der entwickelte sich zu einer kleinen Pilgerwanderung durch Weilheim.

Angefangen haben wir im ehemaligen Franziskanerkloster, die Kirche ist eine Oase der Ruhe im Verkehrstrubel der Stadt. Vorbei an der Angerkapelle gelangen wir zum Friedhof mit seiner wunderschönen Kirche.





Über die obere Stadt kommen wir zur Fußgängerzone und in die Stadtpfarrkirche.
Schön, dass diese Allee, die eine Hauptverbindung teilt, 
erhalten geblieben ist und von Ehrenamtlichen gepflegt wird.

 

Durch ein paar Gassen gelangen wir
 - mit Zwischenstopp an einer sehr emfpehlenswerten Eisdiele - 
zur Kirche St. Pölten. 
Wir genießen unser Eis in der Sonne bevor wir in die zweiteilige Kirche eintreten


Mir gefallen beide Teile dieser Kirche. 
Besonders schön finde ich die nicht alltägliche Darstellung
des Hl. Josef mit dem Jesuskind und die in Stoff gekleidete Schmerzensmutter im alten Teil.











 Die Rückansicht der Kirche sehen wir noch einmal, als wir in die Au spazieren.

 
Dort zeigt Irmgard mir die Stadtskulptur, für die der Künstler Peter Frank  
den Kulturpreis der Stadt Weilheim erhielt. Weitere Bilder findet ihr hier klick.


Ein beruhigender Platz, an dem wir ein bisschen verweilen.
Zurück zum Parkplatz geht es vorbei am Wehr der Ammer. Ich liebe dieses Wasserrauschen.


Weil das Wetter sooooo schön ist, fahren wir noch an den Dietlhofer See, 
den ich bisher nur vom vorbeifahren kenne.
Der Spaziergang um den See ist absolut lohnenswert.




Am Gut Dietlhofen werden wir mit einer unerwartetetn Führung
durch die Kirche und in den Garten beschenkt.



Eine absolute Oase der Stille, ganz schlicht eingerichtet mit Mobiliar aus geölter Lärche. 
Am liebsten möchte ich garnicht mehr gehen. Im Untergeschoss gibt es eine Taufkapelle und eine Andachtskapelle. Diese Bilder möchte ich nicht zeigen, das muss man einfach selbst erspüren.
Die Kirche ist täglich geöffnet, der dazugehörige Hofladen mit Cafe momentan immer freitags.




 Wir beenden unsere Runde um den See und genießen diesen wunderschönen Sommerabend.





Bei Irmgard angekommen, werde ich mit einem leckeren Abendessen und einer halben Klangschalen-Massage verwöhnt. Für eine ganze hat die Zeit nicht mehr gereicht, 
aber es war einfach schön, sich so treiben zu lassen. 
Die angedachten Rückfahrmöglichkeiten waren bereits verstrichen
 und so nehme ich - gefüllt mit vielen wunderschönen Eindrücken
 und einem guten Körpergefühl - den Zug nach 22 Uhr. 

Liebe Freundinnen holen mich trotz später Stunde in Garmisch am Bahnhof ab. 
Leider muss Natalie den letzten Gegenzug Richtung Murnau nehmen 
(ich wusste nicht rechtzeitig von dieser Überraschung). 
Mit Bruna beende ich diesen einmaligen Tag bei einem leckeren alkoholfreien Cocktail.
Ganz lichen Dank an Euch alle, die Ihr diesen Tag zu einem ganz besonderen gemacht habt,

meinen 50. Geburtstag.


Donnerstag, 5. Juni 2014

Katholikentag in Regensburg ...




Der erste "richtige" Tag auf dem Katholikentag hat sich durch Dauerregen ausgezeichnet, was sicherlich einige Menschen davon abgehalten hat, nach Regensburg zu kommen.Trotzdem war genug Trubel.

Nach einem gemütlichen Frühstück sind Susanne und ich regentauglich verpackt losgezogen, um in Stadtamhof die Kirchentagsmeile kennenzulernen. Leider ist das Wahrzeichen Regensburg - die Steinerne Brücke - zur Zeit eine eingerüstete Baustelle und man kommt nur über Behelfsstege über die Donau. Bis 2017 soll die Sanierung abgeschlossen sein, wir sind gespannt. Dass diese Dauerbaustelle Ursprung des Mottos für den Katholikentag ist, ist nur eine Vermutung ;)

Wir gehen nach der Brücke nach rechts, wo am Uferweg eines Seitenarms der Donau die Zelte vieler Ordensgemeinschaften aufgebaut sind. Es gibt viel zu sehen, zu erfahren, mitzunehmen, ...

Gleich zu Anfang ist das Zelt einer franziskanischen Gemeinschaft, wo wir den "Schöpfungsparcour" durchlaufen können


und zum Abschluß den "Sonnengesang des Franzsikus" auf einer Karte mitnehmen dürfen.  Die bei regnerischen Pilgertagen von mir gerne zitierte Strophe

Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind 
und durch Luft und Wolken und heiteren Himmel und jegliches Wetter, 
durch das du deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.

ist heute unbedingt angesagt.

Die Gemeinschaft der Barmherzigen Brüder verschenkt selbst gebackene Kekse und lädt zum Ausprobieren eines Endoksopiegerätes ein. Am Stand der Styler Mission dürfen wir Lose ziehen und gewinnen einen Kalender für 2015 (Susanne) und vier Ausgaben einer Monatszeitschrift (ich). Zusätzlich werden wir mit einer Tasse heißen Tee und ausruhen in der Sitzecke beschenkt.

Im Vorfeld schon auf facebook aufmerksam geworden, freue ich mich auf den Stand der Armen Schulschwestern, nicht nur auf den angekündigten alkoholfreien Hugo sondern auch auf nette Gespräche. Ich habe mit einer ganz lieben Armen Schulschwester viele Jahre einen Treffpunkt für Alleinerziehende geleitet, im Garmischer Kloster Morgenmeditationen besucht und ich bin auch schon zu Hl. Messen zu Ehren der Ordensgründerinnen im Mutterhaus in München am Anger gewesen. Dort gibt es übrigens Aussendungsgottesdienste für Jakobsweg-Pilger. Und nicht vergessen ist meine erste Englischlehrerin in der Grundschule, Sr. Theresina. Sie hatte uns vor vielen Jahren mit ganz viel Freude die erste Fremdsprache beigebracht. Unter anderem auch dieses Lied in englischer Sprache, dass ich zu meiner Freude auf dem an einem der Tage in Regensburg auf dem Neupfarrplatz mitsingen konnte.

Das Foto habe ich am Samstag bei Sonne gemacht :)

Noch viele Stände haben wir uns angeschaut, bevor wir uns (gestärkt mit einer Käsekrainersemmel) zu einer Veranstaltung in den Marien Schulen aufgemacht haben. Leider haben wir keinen Platz mehr bei diesem Vortrag bekommen, wir hatten uns aufgrund des weiten Weges und der (Noch-) Unkenntnis des Altstadtgassen-Gewirrs verspätet. Leicht erschöpft haben wir uns in der Halle der Schule erstmal mit Brotzeit, Kuchen und Kaffee gestärkt, bevor Susanne zu einer Veranstaltung im Salzstadel aufgebrochen ist.

Ich habe mich mit meinem Strickzeug schon mal in dem Klassenzimmer niedergelassen, in dem der Vortrag "Pilgern mit der Bibel" stattfinden sollte. Mehr Beschreibung gab es im umfangreichen Programmheft des Katholikentags nicht. Ich hatte keine allzugroße Erwartung, war dann aber doch ein bisschen enttäuscht, dass es fast eine Werbeveranstalt- ung eines Bildungshauses aus Traunstein war, die Bibelwanderwochen in Südtirol anbieten. Ausführlich wurde an mitgebrachten Wanderkarten erklärt, wie die Wandertage für unterschiedliche Teilnehmergruppen ablaufen und wie Fahrgemeinschaften gebildet werden.  Als die Teilnehmer dran waren, Fragen zu stellen, habe ich mich erkundigt, welche Texte aus der Bibel ich denn für die von mir geplanten Pilgertage verwenden könnte. Die Auskunft "Mit den Gleichnissen z.B. das vom verlorenen Sohn bzw. mit Psalmen können Menschen ohne theologischen Hintergrund nichts verkehrt machen" fand ich ein bisschen von oben herab. Interessant war die kurze Vorstellung zweier Teilnehmer, die Pilgern in Berlin anbieten. Die Frage anderer Teilnehmer, ob und wie sie Menschen auf Pilgerwegen im Raum Köln für Glauben/Kirche begeistern können, wurde leider auch nur unzureichend beantwortet. Mit diesem Ehepaar habe ich mich nach Schluß der Veranstaltung noch ein bisschen ausgetauscht.

Ein bisschen unschlüssig über den Verlauf des Abends habe ich nach einigem Hin- und Herüberlegen entschieden, mich doch auf den Weg zum Wise Gys - Konzert aufgemacht. Über Regenjacke und Rucksack mit Regenhülle das Regencape gezogen, Schirm aufgespannt und los ging's ....









Montag, 2. Juni 2014

Ich war ...

in Regensburg beim Katholikentag.

Ganz schee war's :-))

Vui erlebt, ned so vui Buidl g'macht, vui g'rengt, a bissl a Sunn dawischt ...

Damit's ned zvui auf oamoi werd, gibt's as in Etappen - und auf Hochdeutsch

Abreise ist für mich am Mittwoch mittags um kurz vor halb eins. Meine Wanderfreundin Agnes ist so lieb, mich zum Bahnhof zu fahren. Nach ein paar Hundert Metern müssenen wir gleich mal umkehren - Brille vergessen ... Das wäre fatal gewesen...

Bayernticket für drei - in Murnau kommen meine Reisebegleitung/Freundin Susanne und ein Bekannter dazu, der Dienst am Stand der Erzdiözese München/Freising auf der Kirchentagsmeile machen wird.

Kurz vor Murnau ein Anruf des Juniors auf dem Handy “Maaamaa, muß ich ins Krankenhaus, wenn ich mich in den Finger geflext hab?”. Leider kann mein Handy das zur Ferndiagnose geschickte Foto nicht öffnen und so entscheidet er sich selbst am späteren Nachmittag für die Notaufnahme.

Die Bahnfahrt nach Regensburg ist problemlos, der passende Bus Richtung Quartier schnell
gefunden. An der Haltestelle kurzes Raten - keine Straßenschilder. Was nun? Ein Anruf um nach dem Weg zu fragen bei unseren Gastgebern und wir werden abgeholt.

Mit der Ticket-Bestellung hatte Susanne auch um Quartier gebeten. Für uns müsste das Ganze eigentlich "Engerl gibt Herberg" heißen, denn wir werden bei einem ganz lieben Ehepaar gut aufgenommen und verwöhnt. Nach Kaffee und ein bisserl Zeit zum Ankommen bringt Frank uns wieder in die Stadt und wir schlendern durch die Altstadt Richtung Dom zur Eröffnungsfeier.

Auf einer Großbildleinwand bekommen wir noch einen Großteil davon mit:

die Ansprachen von Alois Glück, dem Regensburger Bischof Voderholzer und Bundespräsident Gauck. Leider können wir die Grußworte von Papst Franziskus nicht verstehen, der Gesandte spricht zwar ein ganz gutes Deutsch aber nicht direkt ins Mikrophon und der Geräuschpegel um uns herum wird immer lauter. Trotzdem gefallen mir das gemeinsame Gebet und zusammen mit so vielen Menschen singen sehr gut.

Bevor "unser Horst" zu seinem Grußwort kommt, machen wir uns auf den Weg, um vor dem großen Ansturm auf dem Neupfarrplatz einen Teller leckeren Gemüseeintopf zu ergattern. (Später erfahren wir , dass wir an der Rede des Ministerpräsidenten nichts verpasst haben.)

Bei leichtem Nieselregen erkunden wir die Altstadt und schauen, was die Gegend um Regensburg an verschiedenen Ständen auf sieben Altstadtplätzen anbietet.




Im offenen Cafe vom Resi e.V.  wärmen wir uns auf, trinken etwas, haben nette Gespräche, bevor wir uns mit vielen anderen um 22.00 Uhr zum Abendsegen auf einem der sieben Plätze in Regensburg versammeln. Bei Kerzenlicht wird gebetet und gemeinsam das Katholikentag-Lied gesungen.


 Müde und voller Eindrücke finden wir (trotz Sperrung einiger Plätze und Haltestellen) die richtige Bushaltestelle zum Ein- und Ausstieg und auch unser Quartier.