Montag, 27. Oktober 2014

Wusstet Ihr ...



dass Kühe Musik lieben ??

Als unser Frauengrüppchen am Pilgertag vorletzten Samstag 

am dafür vorgesehenen Platz

 unser Lied "Komm mit uns"

gesungen haben,

kamen einige  der

auf dieser Freiweide grasenden

Kühe näher, stellten sich im

Halbkreis um uns auf

und hörten aufmerksam zu.


 Ein bisserl mulmig war mir schon

zu Mute, da es in letzter Zeit

einige Meldungen gab,

wo Menschen und Kühe

aneinandergeraten waren.

Aber die Murnau-Werdenfelser

Kuh scheint eine fried- und

musikliebende Rasse zu sein.


Fotografiert von Irmgard, nachdem wir mit Singen fertig waren.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Sonntagsfreude




Schon vor einem Weilchen kam das vorbestellte Jahrbuch für 2015.
Ich habe einen "Tick" und schaue im Vorhinein bei Kalendern immer,
ob mir das Juni-Blatt oder das für meinen Geburtstag gefällt.
Dieses Jahrbuch ist wunderschön gestaltet,
das Geburtstagsblatt hat "den Test bestanden"
und ich wollte noch ein Exemplar für eine Freundin als Weihnachtsgeschenk kaufen.
Gut, dass ich ein bisserl gewartet habe, denn diese Woche habe ich 
eines geschenkt bekommen.
Sonntagsfreude - ein unerwartetes Geschenk
und die Vorfreude auf ein Ritual für jeden Tag im kommenden Jahr.


Die schöne Idee von Maria:
Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: 
Bild(er), Worte, Gedanken... die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, 
einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach 
eine Sonntagsfreude sind :)


Samstag, 25. Oktober 2014

Sonnenstrahlen im Herbst


Das ist momentan der Blick von meinem Balkon und das Thermometer zeigt minus 2 Grad



Da tut es gut, sich an das letzte Wochenende zu erinnern, 
das uns viel Wärme und Sonnenstrahlen geschenkt hat.

Nach einem wunderbaren Pilgertag am Samstag von Partenkirchen nach Wallgau
war ich am Sonntag ein bisserl platt,
aber das tolle Wetter musste ich dann doch nutzen.

Kurz nach eins habe ich meinen ganzen Mut zusammengerafft
und bin trotz meiner "Seilbahn-Allergie" auf den Eckbauer gefahren


(Beweisfoto oben rechts *grins*)
Rosenkranzbeten hilft ungemein
und die Schutzmantelmadonna an der Bergstation
hat sicher auch dazu beigetragen, dass ich
-wen auch etwas verkrampft -  gut angekommen bin.
Und Gott-sei-Dank gibt es Hilfe beim Ein- und Aussteigen.


Ein Foto aus der Gondel, gegen die Sonne aber doch schön, oder ??

Trotz vieler Menschen habe ich ein Bankerl für mich gefunden,
wo ich mich mit meinem "Outdoor-Strickzeug" ein bisschen entspannen konnte


und Sonne, Ruhe und Aussicht genießen konnte.



Weil's so scheee auf dem Eckbauer ist, habe ich zu viele Bilder mitgebracht









Den Abstieg zur Almwirtschaft Hanneslabauer (mein eigentliches Ziel heute)
haben mir meine Knie trotz Stöcke ein bisserl übel genommen, aber das gute Käsebrot und der schöne Biergarten waren es schon wert :-))



 

Sie wollte mich trotz
intensiver Lockrufe
einfach nicht anschauen


 
Für den Abstieg habe ich mich - weil es schon ein bisserl spät war und die Knie immer noch "motzig" - mutig in eine weitere Gondel, die Graseckbahn, gewagt:


Der Zugang zur Seilbahn ist wegen Bauarbeiten am Hotel Graseck grad etwas abenteuerlich, die Infotafel auch, aber jetzt gab's kein Zurück mehr .

Nach zwei Gondeln Wartezeit
"durfte" ich dann mit einer jungen Familie mit Kleinkind und einem Ehepaar einsteigen - das zulässige Gesamtgewicht haben wir nicht überschritten ;-)





Dank der netten Mitfahrer ("sehen sie es als Therapiestunde") war die Fahrt relativ entspannt und bald vorbei, unten habe ich die vier Euro bezahlt (als ich das letzte Mal gefahren bin, kostete die "Therapiestunde" noch zwei Mark - muss schon ein bisschen her sein). 






Auf dem Rückweg Richtung Skistadion und meinem Auto
gab es noch hübsche Woll-Lieferanten zu bewundern.

 
Zum Abschluß dieses wirklich sonnigen Sonntags habe ich noch die Ausstellung der Alpine Quilter Gruppe aus Garmisch in der St.Irmengard Schule besucht. Die eine Stunde, die ich bis zur Schließungszeit noch hatte, war echt zu kurz, diese vielen Kunstwerke ausgiebig zu bewundern. Trotzdem habe ich mich gefreut, dort gewesen zu sein (eine Sonntagsfreude, auch wenn sie diesmal schon am Samstag erzählt wird).

Montag, 13. Oktober 2014

Samstag-Nachlese


Am Samstag nachmittag habe ich mich trotz leichtem Regen (nach Sonne am Vormittag *grmpf*) doch noch zu einem kleinen Spaziergang aufgemacht - findet doch kommenden Samstag der verschobene Pilgertag statt.

Den Weg kenne ich zwar inzwischen sehr gut, aber trotzdem mag ich gerne vorher wenigstens ein Stückerl des Weges gehen, um mich ein bisserl einzufühlen.

Das Aufraffen ist immer noch ein bisserl schwierig, aber wenn ich dann mal draußen bin, fühlt es sich richtig gut an.




Weit bin ich nicht gegangen, aber nach einer guten Stunde konnte ich doch noch ein bisserl Sonne auf der Terrasse vom Gschwandtnerbauer genießen, dazu diese schöne Aussicht:



Morgens hatte ich schon die zweite Auflage des Low-Carb-Brotes gebacken,
mit Backpulver und der Menge für drei statt zwei Eier
 sieht es doch schon nach Brot aus.



Samstag, 4. Oktober 2014

A bisserl "gschert" is des scho ...

... wenn man dahoam bei strahlendem Sonnenschein losfährt
 - voller Vorfreude auf eine sonnige Schifferlfahrt mit Freundin Susanne auf dem Staffelsee -
und es dort dann soooo ausschaugt :(



Trotz des blöden Hochnebels haben wir uns für die Rundfahrt entschieden, 
mit dicker Jacke, Kapuze und jeweils zwei Fleecedecken
konnten wir es einigermaßen aushalten.





Mit der kleinen Kamera kaum einzufangen, die Auerochsen auf der Insel Wörth.






Schee war's trotzdem, viel frische Luft ohne viel Bewegung ;-)
und der Rückweg von Seeshausen nach Murnau, wo meine Freundin wohnt
und die heiße Schokolade bei Susanne zu Hause
haben uns schnell wieder warm werden lassen.













Im Huberpark


Gestern war ich seit langem einmal wieder im Huberpark in meinem Geburtsdörfchen.
Die Gemeinde hatte von 11.00 bis 16.00 Uhr einen "Tag der offenen Tür" veranstaltet, mit Musik, Grill, Slackline, einem kleinen Flying Fox und Führungen.
Ich bin erst gegen 15.00 Uhr dort spazieren gegangen, 
und habe vom Programm (absichtlich) nicht viel mitbekommen.

Als ich noch Kind war, hat mein Onkel im hinteren Teil des damals noch in Privatbesitz
befindlichen Parks "Streb" (ich glaube, das heißt auf deutsch Einstreu) gemäht
 und es war etwas Besonderes, dorthin mitfahren zu dürfen.

Aber auch jetzt hat der Park für mich noch etwas Faszinierendes an sich, 
besonders das ehemalige Schwimmbad (ich bin halt hoffnungslos romantisch *ggg*)

Ich habe einiges an Bildern mitgebracht,
wegen dem tiefen Sonnenstand ist die Belichtung teilweise nicht so toll,
aber schaut einfach selbst:


Bick auf die Waxensteine




Das frühere Schwimbad mit Badehäuschen



Alpspitz-Blick

Wie im Zauberwald :)



Die Familienkapelle

Blick vom Krepbach-Fußweg auf den Hohen Ziegspitz

und auf die Kramerspitze


So schöne Plätze gibt es in der unmittelbaren Umgebung,
trotzdem braucht es oft einen "Anstupser", dass man dort die Zeit verbringt.