Wieder dahoam

von meinem teilweise Überraschungs- und ein bisschen Abenteuerurlaub 🙈. Ich habe viel gesehen, bin (für mich) viele Auto-km gefahren, viele Schritte gelaufen, habe nette Menschen (wieder-)getroffen, die Seele baumeln lassen, gut gegessen und getrunken, und und und ... 

Heute bin ich hier daheim ein bisschen platt und faul, bevor es morgen wieder an den Schreibtisch geht.

Auf meinem Handy tummeln sich viele schöne Türen und Tore, mit einem aus Rothenburg ob der Tauber fange ich heute an:

Das gelbe Haus mit der Rundbogentür in einer ruhigen Seitenstraße hat mir schon von weitem gut gefallen:

Und ganz bestimmt wohnen nette Menschen hinter dieser schönen Tür 😄,

denn auf dem Klingelschild steht mein Familienname - allerdings nur mit einem "t" hintendran, wir schreiben uns mit "dt". 

Das wäre jetzt eigentlich nichts so Besonderes, hätte ich nicht am letzten Bürotag eine E-Mail-Kommunikation über die Endung meines Namens gehabt, in der mir erklärt wurde, dass "dt" evangelische Endungen seien. Mein Schwiegervater ist ein evangelischer Frangge, der ins Obere Isartal "eingewandert ist". So haut das ja zumindestens bei uns hin, auch wenn wir anderen alle katholisch getauft sind. Wir sind in unserem Umkreis - so weit ich weiß - alleine mit dem Namen, meine Söhne werden den Familiennamen aber hoffentlich mit ihren Frauen an eine neue Generation weitergeben.

Jetzt bring ich die Tür zu Novas Aktion T in die neue Woche und komme wieder, wenn ich meine Eindrücke und Fotos sortiert habe.

Werbung - wenn das welche ist - durch die Ortsnamennennung, 

freiwillig, unbeauftragt und unbezahlt.