- diesmal ist das T-in-die-neue Woche ganz am Anfang des posts und geht wieder zu Novas Aktion.
Heute nehme ich Euch schon wieder mit ins Pfarrheim
wo gestern eine Veranstaltung des Katholischen Kreisbildungswerks stattgefunden hat.
Die Referentin kenne ich schon sehr lange und habe mich gefreut,
sie wieder einmal bei uns zu haben.
Gefreut habe ich mich auch über die fünfzehn Teilnehmerinnen,
von denen ich etliche kannte und zum Teil lange nicht gesehen hatte.
Das Lied ist so schön, meine Sehnsucht nach Assisi wächst mit jeder Zeile, die wir singen.
Der Spruch, der mir ausgeteilt wurde, passt mal wieder ganz wunderbar zu mir und meiner Situation.
Der Austausch mit einer anderen Teilnehmerin tut gut, ihr Spruch ist eher konträr zu meinem: Mahatma Ghandi sagt, es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Nach dem Mittagessen (es gab eine gute Gemüsesuppe mit frischen Brot aus dem örtlichen Dorfladen) waren wir draußen unterwegs - so schön an diesem Frühlingstag.
Aus diesem Buch - das auch in meinem Bücherregal steht - haben wir vor dem Losgehen die Legende von Franziskus und dem Wolf von Gubbio gehört.
Der Wolf steht für etwas Bedrohliches in unserem Leben.
Jede darf sich einen Stein aussuchen, die Referentin hatte sie schon für uns mitgebracht,
leider kommt die angedeutete Herzform auf der Rückseite meines Steins gar nicht so gut raus.
Ich bin noch nicht "betriebsblind" für das Bergpanorama
Ein Stück haben wir die Steine mitgetragen und dann mit Gedanken (z.B. was bedrückt mich, wem trage ich etwas nach, wem möchte ich gerne mal einen Stein vor die Füße legen und was wünsche ich mir) - laut oder leise, wie es jeder gut tut - erst mal wieder abgelegt.
Jetzt haben wir den Winter hoffentlich hinter uns und erfreuen uns am Frühling.
Leckeren Kuchen gab es, ich war nicht schnell genug für ein schöneres Foto 😋
Was kann ich für Frieden tun ? Kann ich überhaupt etwas tun?
Wie gehe ich mit dem Gefühl der Ohnmacht angesichts der Weltlage um? Nicht einfach ...
Den Tag in Farbe zusammenfassen,
Mandala, Friedenstaube oder ein leeres Blatt zum frei gestalten standen zur Auswahl
Mein Fazit des Tages:
ich möchte mehr für meinen inneren Frieden tun und öfter sagen, was ich brauche.
Nach einem letzten Lied verabschieden wir uns voneinander, die Teilnehmerinnen brechen auf.
Ich bin mit einer Mitarbeiterin des Kreisbildungswerks das Orga-Team,
morgens haben wir Stuhlkreis und die Tische zum essen gestellt, Geschirr gerichtet,
später Suppe verteilt, Kaffee gekocht, Kuchen geschnitten, ...
und dann aufgeräumt, gespült, Tische und Stühle zurück gestellt ...
Eine liebe Teilnehmerin, die ich schon länger nicht mehr getroffen hatte,
hat fleißig abgetrocknet und wir hatten Zeit für ein Gespräch.
Auch wenn es für uns mehr Arbeit bedeutet, finde ich es wunderbar,
dass wir vor Ort zusammen essen, Zeit für Gespräche haben
und die Gruppe nicht in der Mittagspause "auseinanderfällt".
Ein langer, erfüllter Tag und ich bin ich dankbar, dass es diese "Seelen-Tankstellen" gibt.
Zu Hause packe ich das Mitgebsel aus, eine schöne Erinnerung an diesen Tag.
Werbung gibt es durch Nennung von Orts- und Veranstalter-Namen
und Produkte auf den Fotos.
Auch heute wieder unbeauftragt, unbezahlt und bewusst ausgewählt.
Ein erfüllter Tag mit schönen Begegnungen und Austausch. Sowas ist mehr den je wichtig in dieser "verrückten" Zeit und gibt ein wohliges Gefühl um nicht zu verzagen und weiterhin in Hoffnung zu leben. Danke dir dass du es mit uns teilst und auch mit dem T dabei bist.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüssle zu
Nova 🌴
Servus Christine, Frühlingserwachen für die Natur und die Seele!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und Sonne im Herzen wünsche ich aus Wien